Monitoring im Leistungssport – Vortrag von Prof. Dr. Pfeiffer

Im Rahmen der digitalen Veranstaltungsreihe "Wissensstammtisch", veranstaltet vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp), stellte Univ.-Prof. Dr. Mark Pfeiffer, Leiter der Abteilung Theorie & Praxis der Sportarten am Mainzer Sportinstitut, die Konzepte des Monitorings im Leistungsport vor und legte dar, wie ein Monitoringsystem erfolgreich in die Sportpraxis implementiert werden kann.

Dazu schreibt BISp: Der Begriff „Monitoring“ ist im Leistungssport omnipräsent. Eng verknüpft damit ist die Datenverfügbarkeit im Sport, die mit der Verbreitung digitaler Technologien immer unerschöpflicher zu werden scheint. Mit Hilfe von Trainings-, Wettkampf- und sonstigen Daten sollen Ansätze zur Optimierung der Trainingssteuerung und Steigerung der Wettkampfleistung erschlossen werden. Aber was verbirgt sich genau hinter „Monitoring“? Welche theoretischen Konzepte, welche praktischen Erwartungen sind damit verbunden und was macht ein sinnvolles Monitoring aus?

Das Verständnis reicht von der alleinigen Erhebung und Bereitstellung einfach zugänglicher Daten über die Athletin oder den Athleten bis hin zu komplexen Systemen. Letztere stellen, basierend auf teilweise aufwendigen Datenanalysen, eine Bandbreite an Informationen bereit, die aufbereitet in den Trainingsprozess implementiert werden können.

Der Impulsvortrag von Univ.-Prof. Dr. Mark Pfeiffer bei der BISp-Veranstaltung "Wissensstammtisch" zum Thema Monitoring - oder was? wurde auf YouTube veröffentlicht:

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