Autor: haensler

Tanzwettbewerb „Let’s Move 2019“ ein voller Erfolg!

Am vergangenen Samstag war es wieder so weit – zum zweiten Mal fand der Tanzwettbewerb „Let´s Move“ für Schulen aus Rheinland-Pfalz statt. Organisiert wurde der Wettbewerb von 25 Bachelor-Studierenden der Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und ihrer Dozentin Maike Weitzmann.
© Julian Erbeling

Insgesamt 21 Gruppen verschiedener Altersklassen präsentierten auf der Bühne im Hörsaal P1 des Philosophicums ihre aufwendigen Choreographien und handgemachten Kostüme. Dabei wurden dem Publikum Darbietungen unterschiedlichster Tanzstile geboten. Von modernen Hip-Hop-Choreographien über Tänze mit akrobatischen Elementen bis hin zum klassischen Ballett war jede Richtung vertreten. Insgesamt nahmen mehr als 420 Tänzerinnen und Tänzer teil und wurden dabei von nahezu 600 Zuschauern zu Höchstleistungen animiert. Der Spaß stand bei dieser Veranstaltung im Vordergrund. Nervosität und Vorfreude waren den Kindern zwar im Vorfeld anzumerken. Auf der Bühne war davon jedoch nichts mehr zu sehen – das viele Üben hatte sich ausgezahlt. Jede Choreographie war einzigartig und animierte die vielen Zuschauer an diesem Tag zum Mitklatschen.

Unterteilt wurde der Wettbewerb in drei Blöcke. Bereits morgens starteten die Grundschüler aus Finthen, Weisenau und Ingelheim in den Wettkampftag. Sieger wurde die Bilinguale Montessori Schule Ingelheim, die als Team Monti in ihren bunten Schlafanzügen die Jury, bestehend aus Tanzlehrern, Choreographen und Leistungstänzern, am meisten überzeugen konnte.

 

Nach einer Pause, in der für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer gesorgt wurde, sowie einer Darbietung der Sportstudierenden, folgten die Tanzgruppen der Jahrgangsstufen fünf bis acht. Wie im vergangenen Jahr siegten hier die „Dance Teens“ des Sebastian Münster Gymnasiums Ingelheim.

Der dritte Teil des Wettbewerbs war mit elf Tanzgruppen der Block mit den meisten Tanzdarbietungen. Den Sieg erlangte die Gruppe „Herz Terz“ des Mittelrhein Gymnasiums Mühlheim Kärlich. Die Mädchen fesselten die Zuschauer mit einer emotionalen Choreographie und spektakulären Turneinlagen.

 

Es gab natürlich auch etwas zu gewinnen. Die drei Sieger jeder Altersklasse durften den Wanderpokal, der von der Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, gestiftet wurde, für ein Jahr mit in die Schule nehmen.  Die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten jeder Altersklasse bekamen zudem einen Scheck über jeweils 150 Euro, die sie an eine wohltätige Organisation ihrer Wahl spenden durften.

© Julian Erbeling

Ein besonderes Highlight für die Sieger der letzten beiden Blöcke ist die Teilnahme am Bundeswettbewerb für Schulen des Tanzsportverbands Deutschland e.V., für den sie sich mit ihrem Sieg in Mainz qualifizierten.

Das Sportinstitut der JGU Mainz bedankt sich bei allen Teilnehmern, Zuschauern und Helfern für diesen tollen Tag und freut sich schon auf das nächste Jahr!

 

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7. Internationales Weihnachtsspringen für Sportstudierende

Im Dezember füllte sich das Schwimmbad der Uni Mainz nicht wie sonst mit Straf-Delphinbahn-fürchtenden Sportstudierenden in Badeanzügen oder Speedos, sondern mit weihnachtlich gestimmten Helden der Kindheit.

Neben Obelix, Aladdin, Popeye, Schneewittchen und ganz vielen Zwergen, sowie vielen anderen, waren auch vier Kampfrichter-Elfen erschienen, die alle kühnen Sprünge aus luftigen Höhen bewerteten und mit ganz unterschiedlichen Punkten honorierten.

 
Die 7 Spiele forderten den 7 teilnehmenden Teams alles ab und sorgten nebenbei für eine weihnachtliche Stimmung. Dazu gab es die thematisch passende Musik der Helden der Kindheit und den Gassenfegern à la „Last Christmas“. Diese kam dabei nicht nur aus den Lautsprechern, sondern auch durch die springenden Teilnehmenden, wurde allerdings ab und zu durch flutwellenauslösende Arschbomben oder den Bauchplatscher des Jahrhunderts unterbrochen. Nicht fehlen im Wettbewerb durften natürlich die Königsdisziplinen: das Synchronspringen und das Freestyle-Springen.

Das Management von Mainz 05 sorgte mit einem großzügigen Sponsoring in Form von Freikarten an alle Teilnehmenden für das Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen für die erste Überraschung. Den hart erkämpften Sieg und somit auch den Überraschungspreis - Mainz 05 Trikots - holten sich schließlich die „Fliegenden Mettwürstchen“.

Im Anschluss an das 7. Internationale Weihnachtspringen versammelten sich die weihnachtlich gestimmten Helden der Kindheit bei Waffeln und weihnachtlichen Heißgetränken am Stand der Fachschaft.

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Neuer Studienkurs 2019 – Traditionelle Chinesische Medizin

Offener Studienkurs Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) vom 18.- 31.03.2019 in Mainz und vom 2.09.-18.10.2019 in Shanghai

 

Die Abteilung Bewegungs- und Trainingswissenschaft des Institutes für Sportwissenschaft freut sich, auch in diesem Jahr wieder einen Studienkurs zur Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) anbieten zu können. Diese Angebot steht allen TCM-Interessierten offen. Der Anmeldeschluss für den Studienkurs ist der 24.02.2019. 
Das Ziel des zweiteiligen Kurses ist es, Interessierten die theoretischen Grundlagen der TCM zu vermitteln sowie einfache, nicht-invasive praktische Behandlungsmethoden zu erlernen. Hierzu gehören u.a.

  • Theoretische Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin
  • Grundlagen und Anwendungen der Tuina-Massage
  • Grundlagen und Anwendung von Akupressur-Techniken
  • Grundlagen der Qin-Yang-Theorie
  • inkl. Hospitations-und Praxisphasen in der Universitätsklinik für Traditionelle Chinesische Medizin, Shanghai
Informationen zum Studienkurs gibt Dr. Hendrik Beckmann in einer Informationsveranstaltung am Dienstag, den 22. Januar 2019 um 18:00 Uhr im Sportinstitut der JGU Mainz (Seminarraum OG). Alle TCM-Interessierte sind herzlich eingeladen.
Weitere Informationen finden sich auf der Webseite der Abteilung Bewegungs- und Trainingswissenschaft von Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn.

 

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Losverfahren – Chance auf Masterstudienplatz im SoSe 2019

Für das kommende Sommersemester haben Studierende noch die Möglichkeit, einen der wenigen Masterstudienplätze durch das Losverfahren zu erhalten. Die Online-Anmeldung für die Teilnahme am Losverfahren ist vom 01.-28.2.2019 möglich.

 
Wenn das normale Vergabeverfahren in den zulassungsbeschränkten Studiengängen abgeschlossen ist und noch einzelne Studienplätze frei sind, werden diese in einem Losverfahren vergeben.

Ähnlich wie bei einer Lotterie werden die Studienplätze unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Losverfahren verlost. Das bedeutet, dass z.B. die Note des Hochschulabschlusses keine Rolle spielt. Um am Losverfahren teilzunehmen, muss kein Antrag auf Zulassung zum Studium gestellt worden sein. Nach abgeschlossenem Losverfahren werden die Zulassungsbescheide in der Regel erst in den ersten Wochen der Vorlesungszeit verschickt.

Teilnahme und Online-Anmeldung

Die Online-Anmeldung für die Teilnahme am Losverfahren in den Masterstudiengängen zum Sommersemester 2019 ist ab dem 1. Februar möglich. Weitere Informationen / Anmeldung finden Sie hier.

 

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Sportstudierende im Einsatz bei der Landessichtung des HHV

Anfang Dezember waren mehr als 25 Studierende der JGU Mainz im Einsatz, um in Kooperation mit dem Hessischen Handball Verband (HHV) die sportmotorischen Testungen im Rahmen der Landessichtung der Jahrgänge 2005 abzunehmen.

 

Zwei Projektseminare des Instituts für Sportwissenschaft hatten seit anderthalb Semestern auf dieses Ziel hingearbeitet. Nach ausgiebiger trainingswissenschaftlicher Vorbereitung erfolgte nun die Durchführung einer sportmotorischen Test-Batterie im hessischen Langenselbold. In rund drei Stunden wurden in zwei Hallen parallel insgesamt rund 200 Jugendliche leistungsidagnostisch getestet.

Neben einem hochzufriedenen Projektpartner (HHV) hatten die engagierten Studierenden neben wertvollen Praxiserfahrungen vor allem die Möglichkeit, reale und aktuelle Daten zu erheben, die es nun im Rahmen der Seminararbeiten auszuwerten gilt. Die Kooperation zwischen dem HHV und dem Betreuer seitens des Instituts, Herrn Christian Winter, soll in den kommenden Jahren fortgeführt und intensiviert werden.

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Mainzer Sportstudent rudert 1.100 km gegen Krebs

Marco E. Mattes, Lehramtsstudent für Sport und Geographie an der Johannes Gutenberg- Universität, wird sich im kommenden Jahr für krebserkrankte Kinder in die Riemen legen.

 

© Marco Mattes

Der Mainzer Student und leidenschaftlicher Ruderer wird von Mai bis Juni 2019 den gesamten Rhein von der Quelle bis zur Mündung allein mit einem Ruder-Einer befahren, um auf eine der zentralen Erkrankungen unser Zeit aufmerksam zu machen. Unter dem Motto "1.100 km gegen Krebs – Jeder kann 1 Euro spenden!" wird er Geldspenden für drei onkologische Sportprojekte in Karlsruhe, Mainz und Köln sammeln.

Mit diesem Spendenmarathon hofft Marco Mattes auf große Unterstützung auch der kleinen Art – jeder Euro zählt, um die Botschaft, dass Sport den Menschen mit Krebserkrankung helfen kann, einer breiten Öffentlichkeit zu kommunizieren. 

Entstanden ist die Idee aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit bei der "Stiftung Leben mit Krebs", welche es sich seit ihrer Gründung 2005 zum Ziel gemacht hat, die Lebensqualität krebserkrankter Menschen, mittels therapieunterstützender Maßnahmen, zu verbessern.

Gemeinsam ein Zeichen gegen Krebs setzen und somit krebserkrankten Kindern helfen! Sämtliche Erlöse der Tour kommen drei Sportprojekten krebskranker Kinder zugute.

Stiftung Leben mit Krebs
Betreff: MARCO RHEINRUDERN
IBAN: DE87 5107 0021 0014 6001 01

Links:

 

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7. Internationalen Weihnachtsspringen

Auch in diesem Jahr wird von den Studierenden des Kurses „Master of Education, Schwimmen 3“ das spektakuläre Weihnachtsspringen organisiert. Das diejährige Motto lautet „Helden der Kindheit unterm Weihnachtsbaum“

In Kleingruppen von 4-6 Personen treten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in verschiedenen Wettkämpfen an. Es wird zu einschlägig bekannten Straßenfegern à la „Last Christmas“ oder „Driving Home For Christmas“ von den blaugrünen Brettern gestrungen. Dabei ist vom Arschbombenwettbewerb bis hin zum Synchronspringen alles dabei - Kostüme sind Pflicht!

WANN: Mittwoch, 19.12.2018; Uhrzeit: 12:00 – (bis ca. 14:30)
WO:     Schwimmhalle der Uni Mainz

Im Anschluss an das Event lädt auch in diesem Jahr die Fachschaft zu einem Weihnachtsstand mit umwerfenden Heißgetränken und Waffeln auf dem Sportgelände ein 🙂

 

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Einladung zur studentischen Vollversammlung am 6. Nov.

Die Fachschaft Sport lädt alle Sportstudierenden des Instituts für Sportwissenschaft Mainz zur nächsten studentischen Vollversammlung ein. 

Wie jedes Semester richtet die Fachschaft Sport die studentische Vollversammlung Sport aus.
Diese wird am Dienstag, den 6.11.2018 um 12:00 Uhr in Hörsaal S2 des Sportinstitutes stattfinden.
Hiermit möchte die Fachschaft Sport alle Sportstudierenden herzlich dazu einladen.
Es wird neben der Vorstellung der Fachschaft, auch um aktuelle Themen und Termine für dieses Semester gehen.

Die Tagesordnungspunkte sehen wie folgt aus:

TOP1: Begrüßung (Protokoll/Anwesenheit)
TOP2: Feststellung der Beschlussfähigkeit
TOP3: Aufgaben der Fachschaft/Fachschaftsaktivitäten
TOP4: Vorstellung und Wahl des Fachschaftsrates
TOP5: Veranstaltungen
TOP6: Neues aus dem Institut
TOP7: Sonstiges
TOP8: Anregungen

Alle Teilnehmer*innen werden selbstverständlich für das Fehlen in etwaigen Kursen entschuldigt.

 

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1. Mainzer eSport-Symposium eSport – Chance für Vereine?

Gemeinsam mit dem Stadtsportverband Mainz veranstaltet das Institut für Sportwissenschaft am Dienstag, den 23. Oktober 2018 ab 18.30 Uhr im Hörsaal S1 das 1. Mainzer eSport-Symposium unter dem Motto „eSport – Chance für Vereine?“.

eSport ist in aller Munde. Zahlreiche Profifußballvereine und auch immer mehr kleinere Vereine springen auf den Zug auf. Grund genug die Frage zu stellen, ob eSport auch etwas für Vereine in Mainz und Umgebung sein könnte. Antworten unter anderem auf diese Frage werden beim 1. Mainzer eSport-Symposium gegeben.
Das Institut für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der Stadtsportverband Mainz richten am 23.10.2018 ab 18:30 Uhr eine hochrangig besetzte Veranstaltung zum Thema „eSport – Chance für Vereine?“ aus. Der Stadtsportverband möchte seinen Mitgliedsvereinen die Möglichkeit geben, sich intensiv über dieses hochaktuelle Thema zu informieren und auszutauschen.

Die sportpraktische und theoretische Perspektive sollen an diesem Abend verknüpft werden, denn auch aus wissenschaftlicher Sicht ist eSport hoch relevant: So beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe der JGU um Prof. Dr. Holger Preuß und Dr. Mathias Schubert schon seit längerer Zeit mit diesem Thema.

Die Veranstaltung richtet sich an Vereinsvertreterinnen und -vertreter, Sportlerinnen und Sportler, Computerinteressierte und Studierende. Jeder Interessierte ist herzlich willkommen – der Eintritt ist frei.

 

 

Die Veranstaltung findet im Hörsaal 1 des Sportinstituts der Universität Mainz statt (Albert Schweitzer Straße 22). Zur besseren Planung sind Anmeldungen über das Anmeldeformular des Stadtsportverbandes Mainz e.V. erwünscht.

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Nachruf Professor Dr. med. Klaus Jung

Das Institut für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz trauert um den langjährigen Leiter der Abteilung Sportmedizin, Prävention und Rehabilitation, Herrn Prof. Dr. med. Klaus Jung.

Herr Prof. Dr. K. Jung hat die Abteilung Sportmedizin, Prävention und Rehabilitation von 1982 bis 2007 geleitet.

Er war einer der Pioniere der kardialen Rehabilitation und hat maßgeblich zur Entwicklung der Bewegungstherapie als anerkannte Behandlungsform von Herzerkrankungen beigetragen.

Darüber hinaus widmete er sich der Prävention und Rehabilitation auch anderer Krankheiten wie Asthma, Osteoporose, Arthrose, Stoffwechselstörungen, Krebs etc. durch gezielte und kontrollierte körperliche Ertüchtigung, gesunde Ernährung und Stressbewältigung. Ergebnisse seiner Forschung und klinische Erfahrungen auf diesem Gebiet  wurden unter anderem in seinem Buch „Bewegungstherapie. Prinzipien therapeutischen Sports“ wiedergegeben.

Insgesamt verfasste Herr Prof. Dr. Klaus Jung über 560 Zeitschriftenpublikationen und über 120 Bücher. Seine weiteren Forschungsschwerpunkte waren Naturheilverfahren, Sauerstofftherapie, Wein und Gesundheit sowie der Langlauf. Er organisierte 1987 einen 1000 km- Deutschlandlauf von der Ostsee zu den Alpen und begleitete diesen Lauf ärztlich und wissenschaftlich. Vor allem wurden von ihm die Auswirkungen der Langzeitausdauerbelastung auf die einzelnen Organsysteme untersucht. Seine Bücher „Deutschlandlauf 1987“, „Sportliches Langlaufen“ und viele weitere Publikationen wurden diesem Thema gewidmet.

Herr Prof. Dr. Klaus Jung war über Jahrzehnte in der universitären Lehre tätig und hat einige Generationen von Sport- und Medizinstudierenden aber auch Doktoranden betreut und geprägt.

Ein großer Respekt gebührt ihm auch für sein Engagement in zahlreichen Gremien, Institutionen, Verbänden wie im Deutschen Verband für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (DGPR), im Deutschen Verband langlaufender Ärzte (DVLÄ), im Institut für sportmedizinische Prävention und Rehabilitation (ISPR), im Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin (ZAEN) u.a.

Prof. Dr. K. Jung bleibt in unserer Erinnerung als Kämpfer für die menschliche Gesundheit. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Sportmedizin und des Instituts für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

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